Hallo Andreas,
wieviele Stunden? Keine Ahnung, ich habe sie nicht gezählt. Aber zwei- bis dreihundert dürften es wohl bestimmt sein. Davon aber maximal 10% in Alu, und davon ungefähr zur Hälfte Gravuren. 50-60% waren Fräsungen und Gravuren in Holz, der Rest in Plexi und andere Kunststoffe (Forex, ABS, Polistyrol). Die Maschine wird regelmäßig kontrolliert, gereinigt und geschmiert. Die Frässpindel (Kress 1050) kommt nach getaner Arbeit und auch für Fräserwechsel raus, um keine unnötigen Belastungen auf die Z-Achse zu bringen. Auf X- Und Y-Achse ist nicht das geringste Spiel feststellbar, allerdings sind da auch schon seit längerer Zeit einstellbare Spindelmuttern drin, die ich aber noch nicht nachstellen mußte. Außerdem ist das Performancekit verbaut.
Was mich so sehr wundert, ist, daß der Verschleiß wohl tatsächlich überwiegend an der Gewindespindel (in dem Bereich, der sich durch die Spindelmutter bewegt) und nur sehr gering an der Spindelmutter aufgetreten ist. Wie schon geschrieben - die neue Spindel hat in der alten Spindelmutter nur minimalstes vertikales Spiel, ungefähr so viel, wie die alte Spindel in den Randbereichen.
Gruß
Andy
Fräse: SC 2/600 mit PerfKit, T-Nut, Vakuum, Kress 1050 FME-1
CAD, CAM, Steuerung: FreeCAD, Estlcam, Estlcam/Arduino ("Forums-Shield")
Laser, Software: Sculpfun S30 Pro, Eleksmaker A3 mit Atomstack R30 (IR), Lightburn
3D-Druck: FB Reborn 2, Art. Genius und Gen. Pro, CTC Bizer, Elegoo Mars