file Frage Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?

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27 Dez 2014 11:24 - 27 Dez 2014 11:26 #12581 von alpenkreuzer
Wie finde ich alte Werkstückposition wieder? wurde erstellt von alpenkreuzer
Moin,

beim beidseitigen Fräsen einer kleinen Hilfs-Spannplatte (mit verschiedenen Bohrungen und Senkungen zum Aufschrauben und Aufstecken) ist mir ein grober Fehler unterlaufen:

Nachdem ich die Platte gewendet und neu eingespannt habe, wobei ich die Platte auch neu positionieren musste, habe ich festgestellt, dass ich auf der anderen (1. Frässeite) ein paar wichtige Bohrungen vergessen hatte. Jetzt stehe ich vor der für mich (noch) unlösbaren Aufgabe, die alte Spannposition wieder herzustellen (die alte wpi-Datei ist natürlich vorhanden). Alle meine Versuche, durch behutsames Antasten die alte Werkstück-Position wiederzufinden, waren nicht erfolgreich: minimale - aber deutlich sichtbare - Versätze blieben immer vorhanden.

Kennt jemand einen Weg/Trick, eine alte Spannposition wieder exakt herzustellen? Wobei Ausmessen mittels Lineal oder Zollstock viel zu grob und ungenau ist, die Differenzen bewegen sich im Bereich von 1-2 Zehntel-Millimeter.

Gruss

Gruss Michael

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Letzte Änderung: 27 Dez 2014 11:26 von alpenkreuzer.

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27 Dez 2014 11:40 #12582 von paulkarl
versuch's doch mal so :
Spanne einen Bohrer im Durchmesser deiner gemachten Bohrungen ein und fahre eine dieser Bohrlöcher an. Mit in das Bohrloch abgesenktem Bohrer spannt du die Platte dann auf. Damit hast du einen Punkt dessen Maße du ja aus deiner Zeichnung her kennst. Zur Kontrolle fährst du so ein zweiten Loch an. Auf diese Weise kannst du dann den Nullpunkt positionieren.

bis Bald, Paul
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27 Dez 2014 11:42 #12584 von Alfred_61
Hallo Michael,

bohr manuell irgendwo ein Loch und miss mit dem Messschieber zu Deinem Werkstück....

lG
alfred

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27 Dez 2014 11:58 #12586 von alpenkreuzer
alpenkreuzer antwortete auf Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?
@Paul
@Alfred

Danke - werde ich heute nachmittag ausprobieren. Beide Methoden.

Im Augenblick versinken wir hier im Schnee - ich muss dauernd Schnee schieben ...

Gruss

Gruss Michael

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27 Dez 2014 12:09 #12587 von drilldevil
[quote="Alfred_61" post=12584

bohr manuell irgendwo ein Loch und miss mit dem Messschieber zu Deinem Werkstück....

[/quote]

hä? was soll das ? abgesehn davon, dass michale es genaer brauch, als ne handmessung.

ich würds ähnlich wie paulkarl machen nur mit dem unterschied, dass ich nicht nen bohrer gleicher dicke nehmen würde. wie wier alle wissen eiern die immer bissl , so dass nach dem bohrne das loch grösser als der benutzte bohrer ist. um diese tolernaz auszugleichen würd ich nen deutlich grösseren bohrer oder noch besser nen senker, 90° fräser oder ähnliches nehmen.
dann:

langsam manuell ins loch fahren bis das werkstück sanft geklemmt ist. durch den kegel wird das werkstück automatisch zur drehachse des werkzeuges ausgerichtet. = nullpunkt in bohrungsmitte. das werkstück darf natürlich auch nur locker im schraubstock oder auf der aufspannfläche aufliegen.
wenn des werkstück unter dem werkzeug klemmt, dann schraubstock zu drehen, fertig.

ps: das ist ein vorteil der flachen schraubstöcke von cnc-plus. die bewegen beim spannen beide!! backen symmetrisch zur mitte des werkstücks^^.

Andreas
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27 Dez 2014 12:24 #12588 von alpenkreuzer
alpenkreuzer antwortete auf Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?

drilldevil schrieb:
ps: das ist ein vorteil der flachen schraubstöcke von cnc-plus. die bewegen beim spannen beide!! backen symmetrisch zur mitte des werkstücks^^.


Das leuchtet mir ein, mal sehen, was meine arg strapazierte Fräskasse sagt.

Gruss

Gruss Michael

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27 Dez 2014 19:55 #12619 von MagIO2
Ist übrigens ein Vorteil, wenn man - zumindes wenn eine gerade Kante am Werkstück vorhanden ist - das Material immer mit einem parallel-Anschlag an der Maschine ausrichtet. Dann reicht einem beim wieder einspannen die parallelität und z.B. eine Bohrung um das Werkstück anschlißend wieder den Nullpunkt korrekt setzen zu können.

Unter anderem wegen der Reproduzierbarkeit habe ich mir ja auch den Platinentisch gebaut. Ich habe gerade eine Platine auf der ich bisher nur ein paar Löcher zum befestigen eines Raspberry Pi und eines Propeller Boards habe. Nach und nach läuft dann aber die Stromversorgung, ein SD-Karte-Slot, ein Funkmodul ..... über diese Platine. Ich werd sie also noch n-mal bearbeiten müssen.

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

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27 Dez 2014 22:12 #12624 von alpenkreuzer
alpenkreuzer antwortete auf Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?

MagIO2 schrieb: Ist übrigens ein Vorteil, wenn man - zumindes wenn eine gerade Kante am Werkstück vorhanden ist - das Material immer mit einem parallel-Anschlag an der Maschine ausrichtet. Dann reicht einem beim wieder einspannen die parallelität und z.B. eine Bohrung um das Werkstück anschlißend wieder den Nullpunkt korrekt setzen zu können.


Jaaaaa - Du hast ja recht! Ich habe nur saublöderweise beim Umspannen auch den Anschlag entfernt - weil ich ihn ja nicht mehr brauchte ....

Murphy: alles was schief laufen kann, ...

Gruss

Gruss Michael

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27 Dez 2014 22:51 #12625 von sswjs
Moin,

Alpenkreuzer schrieb: Murphy: alles was schief laufen kann, ...

Genau, geht auch schief.


Kleine Zwischenfrage: Hast du zufällig zwei Bohrungen im Werkstück?


sswjs, aka Jens

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28 Dez 2014 00:32 - 28 Dez 2014 00:33 #12628 von MagIO2
Na solange man den Anschlag dann nicht wegwirft oder in kleinere Teile zerfräst :cheer: ist doch alles in Ordnung. Einfach das Werkstück wieder mit dem Anschlag einspannen, die Maschine nach der einen Referenzbohrung ausrichten (wie oben von drilldevil/paulkarl schon erwähnt) und fertig.

Ich z.B. fertige mir für verschiedene Aufgaben unterschiedliche Anschläge und die kommen dann ins Regal. Man könnte sie ja nochmal brauchen. B)

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Gruß, Andreas
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28 Dez 2014 08:44 - 28 Dez 2014 08:45 #12642 von druckgott
steck dir das Bauteil halt einfach ab in dem du zwei Bohrungen der Bauteils in eine Platte machst UND dann das Bauteil mit stiften auf diese zwei Bohrungen steckst dann passt es wieder perfekt.so macht man es ja auch mit Bauteilen die großer Ls die maschine sind.

geht natürlich nur wen du auch zwei Bohrungen hast

SC 420 SolidEdge--> FilouNC12--> Mach3
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Letzte Änderung: 28 Dez 2014 08:45 von druckgott.

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28 Dez 2014 10:19 #12645 von Raimond
Hallo,

Wenn das mit den Bohrungen nicht geht, würde ich eine Opferplatte nehmen und dort eine Tasche in Form des Werkstückes reinfräsen. Dort rein plaziert sollte es eigentlich passen.

Gruß
Raimond

Nun habe ich aber das Problem, zu viele Ideen, aber zu wenig Zeit zu haben. :( Schei.. Technik

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28 Dez 2014 10:58 #12647 von alpenkreuzer
alpenkreuzer antwortete auf Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?

sswjs schrieb: Moin,

Kleine Zwischenfrage: Hast du zufällig zwei Bohrungen im Werkstück?


Hab ich - nun bin ich aber gespannt ...

Gruss

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28 Dez 2014 11:19 - 28 Dez 2014 11:19 #12649 von alpenkreuzer
alpenkreuzer antwortete auf Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?
Andreas schrieb:
Na solange man den Anschlag dann nicht wegwirft oder in kleinere Teile zerfräst :cheer: ist doch alles in Ordnung. Einfach das Werkstück wieder mit dem Anschlag einspannen, die Maschine nach der einen Referenzbohrung ausrichten (wie oben von drilldevil/paulkarl schon erwähnt) und fertig.

Ich gebe zu: gestern war nicht mein Tag!!!!
Nachdem ich die guten Tips gelesen hatte, war ich ziemlich sicher, das wieder hinzukriegen. Mit der Referenzbohrung hat auch prima geklappt. Nur: als ich dann die nächste Fräsdatei aufrief, hab ich vergessen, "ohne Parameter" zu laden, also wurde die Fräsdatei mit den ursprünglichen Parametern geladen - und die stimmten natürlich nicht. Tja, was soll ich sagen: ich hab´s nicht gemerkt ....
Nun ist das gute Stück endgültig hin - und 9 Stunden Fräsarbeit im Eimer; es war zu 95% fertig.

OK, "Mund abwischen und ..." Morgen starte ich neu! Ich will´s jetzt wissen.

druckgott antwortete:
steck dir das Bauteil halt einfach ab in dem du zwei Bohrungen der Bauteils in eine Platte machst UND dann das Bauteil mit stiften auf diese zwei Bohrungen steckst dann passt es wieder perfekt.so macht man es ja auch mit Bauteilen die großer Ls die maschine sind.

geht natürlich nur wen du auch zwei Bohrungen hast


Klar, hab ich. Hab sogar eine Extra-Adapterplatte angefertigt, die sowohl Bohrungen im Abstand der Nuten auf der T-Nut-Platte als auch vier der Bohrungen meines Werkstücks aufweist und die noch weitere Universalbohrungen und Senkungen erhält. (s. Foto)




Nur: diese Adapterplatte ist 8mm hoch, darauf eine Zwischenlage PS 1,5mm als "Opferplatte", darauf das Werkstück aus 12mm Alu; gefräst wird mit einer Kress, die in die Spindelaufnahme bis zum Anschlag reingesteckt werden muss, um wirklich halbwegs rechtwinklig zu stehen, im Spindelkopf ein extralanger Alubohrer (SL 15mm), dazu der Sicherheitsabstand - kurzum: ich habe zu wenig Höhe mit dem Standard-Portal der Steppi.

Also habe ich ohne diese "Rückversicherung" gearbeitet und nur Anschlag und Spannpratzen benutzt - den Rest kennt ihr ...

Gruss

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Letzte Änderung: 28 Dez 2014 11:19 von alpenkreuzer.

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28 Dez 2014 15:35 #12665 von sswjs
Moin,

Alpenkreuzer schrieb: Hab ich - nun bin ich aber gespannt ...

Die Antwort hat Druckgott eigentlich schon gegeben.

Da man aber selten zu einer wild gefrästen Bohrung den passenden Stift hat, hätte ich eine Tasche in die Opferplatte gefräst und die Bohrungen stehen lassen. Die kann / könnte man dann zur erneuten Ausrichtung des Werkstückes benutzen.

Hier mal meine Lösung, wie ich die Fräsposition für meine Spannpratzen immer wieder finde:








Die PVC-Platte ist meine Anschlagplatte und der sich ergebende vordere linke Anschlag wird als Referenzpunkt genutzt.


Da meine Spannpratzen alle einheitlich gefräßt sind, nehm ich teilweise auch meine Spannpratzen als Anschlag mit Spannfunktion...
sswjs, aka Jens

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28 Dez 2014 22:15 #12692 von Worldhusky
@Alpenkreuzer,

würde es die Sache nicht erheblich vereinfachen wenn wir ein Bild vom Werkstück sehen könnten?

It's not only about tools it's also about skills! ;)

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30 Dez 2014 12:05 #12756 von drilldevil
das ist mir gerade über den weg gelaufen:

kantentaster

Andreas

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30 Dez 2014 12:21 #12757 von alpenkreuzer
alpenkreuzer antwortete auf Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?

drilldevil schrieb: das ist mir gerade über den weg gelaufen:

kantentaster


SEHR nettes Spielzeug - Du überschätzt aber gewaltig meine finanziellen Möglichkeiten ...

Gruss

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30 Dez 2014 12:47 #12761 von drilldevil
ich verlagne ja nicht dass du gleich los sprintest und die mastercard ziehst :)

war nur so n gedanke dass das thematisch gut hier her passt.

Andreas

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30 Dez 2014 13:27 #12762 von bernhardharrer
bernhardharrer antwortete auf Wie finde ich alte Werkstückposition wieder?
Hallo,

ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer USB Endoskopkamera gemacht. Damit kann man sehr gut einen Werkstückpunkt ansteuern.
Eine schöne Beschreibung zu diesem Verfahren gibt es unter folgendem Link:

http://www.mandl.it/werkstuck-vermessung-teil-i/

Viele Grüße
Bernhard

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