Frage Bilder von allen für alle

ubo schrieb: Vielleicht hättest du eine für diese Art der Montage Spiegeln sollen.

Köln oder

Gruß Gunther

Gunther57 schrieb:

ubo schrieb: Vielleicht hättest du eine für diese Art der Montage Spiegeln sollen.

Köln oder

Gruß Gunther

Poohhhh....Grausam !!

Ich hab, angeregt durch Alex's Interpretation eines Bierträgers eine weitere Alternative entworfen. Er ist aus 6 mm Buchensperrholz und zerlegbar. So kann man ihn, zumindest unbeladen, flach verstauen. Aber seht selbst:


Zuerst die Skizze. Ich bin ja der Meinung das man mit Bleistift und Papier immernoch am besten 'nachdenken' kann.


Dann habe ich Maß genommen und in Solid Edge konstruiert. Die roten Linien zeigen zusätzlich die Ausgangsgeometrie.


Ein schnelles 3D-Modell in SketchUp visualisiert das Vorhaben. Wahrscheinlich hätte ich noch passende Flaschen modellieren sollen .. naja, was solls.


So sieht der fertige Träger aus, wenn er flach gelegt ist.


Der "Zusammenbau" ist ziemlich trivial: Boden aufstecken, ...


... Oberteil aufstecken ...


... fertig.


Ich hab extra die Etiketten von den Flaschen entfernt. Nicht, dass es kein gutes Bier war – aber ich wollte hier ja keine Werbung für die Brauerei machen

Bevor jetzt jemand nach einem DXF schreit die gibt es natürlich hier:
http://zenziwerken.de/Haushaltsgegenstaende/Biertragl

Mojn Zusammen,
und hier nun ein paar Bilder von meinem ersten Werk.

Das kleine Dach läßt sich abnehmen, um das Futterhaus zu füllen.

Bis dann
Matthias

Hallo Matthias,

JohnnyNo5 schrieb: Mojn Zusammen,
und hier nun ein paar Bilder von meinem ersten Werk.

Das kleine Dach läßt sich abnehmen, um das Futterhaus zu füllen.

Bis dann
Matthias

Gefällt mir! Schönes Design und sauber umgesetzt!

für ein "Erstlingswerk" beeindruckend!
würdest du freundlicherweise die dfx-Dateien zur Verfügung stellen ?

Grüße Ingo

Mojn Zusammen,
anbei die Pläne, die für 6,5mm Sperrholz gezeichnet wurden.
Man sollte wasserfest verleimtes Birkensperrholz verwenden. Für die Bodenplatte habe ich eine 9,5mm Siebdruckplatte gewählt. Bitte auch wasserfesten Lein nicht vergessen.
Für Schingeln und Verblendung habe ich Lärchenholz verwendet. Dieses gilt ja als wetterfest. Man sollte es aber trotzdem behandeln, um zu verhindern, dass es grau wird.
In dem Sinne, viel Spass beim Nachbauen
Matthias

Werkzeugwechsler ist endlich montiert und in WinNC konfiguriert.



Die Konstruktion basiert auf einer Idee von HighTower (Guido).
"Aus Versehen" ist es jetzt auch möglich, längere Fräser zu lagern.
Mit Hilfe der beiden Flügelschrauben (M5) wird die Konstruktion gegen die Grundplatte und die Führungsnuten in den Seitenprofile verspannt.

Werkzeugwechsler in Aktion

PS: Die Anleitung von Stepcraft bietet noch Optimierungspotential:
Da fehlen noch ein paar Angaben, wie man die Spannzange konfiguriert (Pin 14 der 15pol SubD-Schnittstelle),
dann sollte die Spannzange zu Beginn von WinPC-NC geöffnet sein (Dazu gibt es eine Checkbox, die angehakt weren muss).

Sieht cool aus!

@Rahul

Hast du da einen 6mm Schaft gespannt? Es sind doch ER8 Spannzangen oder nicht?

Sau geil. Echt cool geworden.

ubo schrieb: @Rahul

Hast du da einen 6mm Schaft gespannt? Es sind doch ER8 Spannzangen oder nicht?

Das sind 6mm Schäfte. 6mm und 19m Zweischneider für (Bosch) Oberfräsen in den beiden rechten Haltern.
Die Zangen bzw. die Aufnahmen gibt es nur für 3,175mm (3,2 dürfte ich auch reingewrangelt kriegen) und 6mm.

3D-PRO-ALEX schrieb: Sau geil. Echt cool geworden.

Danke!
Meine Madame sagt zwar immer, dass ich mich immer zu klein mache, aber das Ding ist gebastelt. Den Pfusch sieht man zum Glück nicht

Hallo,
die Schindeln fürs Dach hast Du die einzelnen gefräst und dann zusammen gesetzt ?

Hallo Detlef,
Ich habe die Schindeln mit einer Kreissäge zugeschnitten und dann mit einer Vorrichtung halb rund gefräst. Ich habe auch versucht, diese aus einem Streifen zu fräsen, hat aber zu lange gedauert. Da nun jede Reihe mit einer halben Schindel endet, fällt ein Fehler von ein paar Millimetern auf der Gesamtbreite nicht wirklich auf.
Die erste Schindel-Reihe muss man anhand einer aufgezeichneten Linie anbringen alle weiteten habe ich mit einer Leiste als Anschlag angebracht. Dieses hat den Vorteil, dass es egal, ist, ob sie 100%ig gleich lang sind.
Die beiden oberen Reihen der großen Schindeln haben einen Winkel. Bei den kleinen ist es nur die obere Reihe. Diese kann man einer kleinen Vorrichtung an einer festgespannten Stichsäge oder einer Minitischkreissäge anwinkeln.
Anbei ein Bild der Vorrichtung und das Dach ohne Schindeln aber mit Linien. Diese sollten aus der Zeichnung hervorgehen.
Mit der Vorrichtung kann man fast 100 Schindeln in einer halben Stunde fräsen, ist langweilig, geht aber.
Bis dann
Matthias

Hallo,
bei mir war heute wieder das Schleppmesser im Einsatz, da ich auf den iMer gestoßen bin , musste ich gleich einen Mistkübel in einen iMer verwandeln ...



und so sieht der iMer aus:



wer auch so was haben möchte :




Fünf mal iMer mit ein Paar strichen, dass man sich beim Folien entfernen leichter tut .

Ich könnt schwören, dass Apfel da schon ein Patent drauf hat...

So, mal wieder zur Inspiration…

Keine Raketentechnologie sondern einfach der Arduino UNO für die Estlcam CNC Steuerung im Alu-Gehäuse eingebaut.

Da ich auch die Schaltausgänge für die Spindel und die Absaugung nutze (Kühlung in Planung), mein China Relaisboard aber mit invertierten Eingängen arbeitet, habe ich noch 2 alte TTL IC 7400 als Inverter und auch Buffer für die LEDs genutzt. Somit werden die Schaltausgänge des Arduino nicht noch mit den LED Strömen belastet.
Das Gehäuse ist von REICHELT:

Gehäuse

Die Durchbrüche sind meine erste Alu Arbeit. Genutzt haben ich einen 4-Schneider für Alu, 18000 – 20000 U/min, 9,2mm Zustellung bei 100mm/min. Vorschub ist 150 – 180mm/min und Tröpfenkühlung mit Wasser/Spiritus/Spüli. Das hat sehr gut funktioniert.

Die Gravur ist nicht sehr gut gelungen, da muss ich noch experimentieren.
Für die Vorderseite habe ich einen (alten) 60° Stichel genommen. Die gewählte Schrift ist aber zu klein (0,2mm Tiefe). Die Gravur ist „unruhig“ und zu breit.
Für die Rückseite habe ich einen 30° Stichel mit viel größerer Schrifthöhe genommen. Ging schon besser, aber weit weg von „Spitzenklasse“.

Die ESTLControl (jedes Kind muß einen Namen haben…) nutze ich für spezielle Aufgaben, wie z.B. „abtasten“. Per Umschaltbox (Parallelumschalter für Drucker) kann ich auch auf die UCCNC/UC100 Parallelschnittstelle umschalten.

Hi auch,
wieder mal etwas von mir ist ja schon länger nichts mehr gekommen, aber in der Garage ist es so heiß und Urlaub habe ich auch, naja heute mal für meien Großen etwas gefräst

damit ich nicht die ganze Arbeit habe, darf er sein Werk natürlich selber entgraten

Ich hab mich mit einer (sehr einfachen) Konstruktion an einem Material-Mix versucht. Der starke Kontrast zwischen dem weiß und dem dunklen Fuß gefällt mir sehr gut. Und das ganze funktioniert tatsächlich besser als es den Anschein hat. Man kann die Stifte locker in die Löcher setzen und sie finden ganz gut den Weg in die Löcher unten:








http://zenziwerken.de/Haushaltsgegenstaende/Stiftehalter