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Bei einer 300er glaub ich dir das, bei meiner 600er läuft der trotz der Schlauchklemmen, die übrigens in einer extra dafür mit eingearbeiteten Nut einrasten, nicht.Aldronaigh schrieb: Kleinigkeiten:
...
- Teil 61 "Schlauchklemme 0,6 mm" ist nicht wirklich notwendig und auch sehr pfrimelig. Da gibt es doch sicher was passenderes von Skiffy? Der Wellenschlach läuft auch so problemlos in der Führung.
Ich hab die bei meinen Aufbau auch gleich "über den Jordan". Genau wie du, 2 Kabelbinder und gut war. Da ich später die Kabel umverlegen wollte. Gibt dafür auch ein Beitrag von mir im dem Thread mit den Downloads.Aldronaigh schrieb: - Teil 64 "Schlauchklemme 0,8 mm" ist aus einem üblen Kusttoff und klebt auch nicht wirklich. Bei mir sind beide Klemmen beim Abziehen des Abdeckers gebrochen. Ich habe den Wellenschlach jetzt erst mal mit einem Kabelbinder gesichert. Eventuell werde ich, wenn der Bauraum es zuläßt, eine PG-Verschraubung oder Durchführungsklemme einbauen
Nicht nur da würde eine Ausrichthilfe helfen. Auch eine für's Portal wäre für die Maßhaltigkeit von Vorteil. Jetzt bekommst du im ungünstigsten Fall 0,6mm Höhenunterschied ins Portal rein...Aldronaigh schrieb: - Bei Schritt 2.3 "Ausrichung der Z-Führungspindel" wäre eine Art Ausrichthilfe praktisch. Diese könnte als Kunststoff-Bundbuchse ausgeführt sein. Das wäre günstig und würde helfen.
Schön, daß ich wieder einmal bestätigt werde. Deine Vorschläge zu dem Thema werden, auch wie meine ignoriert. Denn, dir als Projektmanager müsste das Minimaxprinzip, ich nenne es Gierprinzip, bekannt sein. Da Preis und Marge im Vordergrund stehen, muss es einfach "auf Teufel komm raus" gefertigt werden.Aldronaigh schrieb: Jetzt kommen wir zu den etwas heftigeren Sachen:
- wie schon mehrfach auch hier im Forum angesprochen, sind die Teie 48 und 50 nicht maßhaltig. Da ich dies schon vor dem Kauf in Erfahrung gebracht habe (Danke an die Forenmitglieder!), habe ich schon beim Auspacken die Teile vermessen, sortiert und nachgearbeitet. Dabei habe ich festgestellt, daß die Spreizung der Maße zum Teil sehr stark ist!
Nach genauerer Betrachtung habe ich festgestellt, daß sich vor allem beim Teil 50 ein starker Abstechgrat befindet. Dies läßt sich auf eventuell zu schnelle Vorschubgeschwindigkeiten beim Abstechen des Teils zurückführen.
Ja, gute Vorschläge, aber wie war das bei mir im Laden, wenn Kunde mit so was kam: Freundlich lächeln und denken, was will der Ar... von mir.Aldronaigh schrieb: Je nachdem wie dieses Teil gefertigt wird, läßt sich dieser Grat aber komplett vermeiden: bei Mehrspindel-Maschinen könnte man die 2. Seite extra bearbeiten lassen und den Grat komplett vermeiden.
Oder einfach mal die Abstechgeschwindigkeiten und -vorschübe nachprüfen.
Eventuell auch ein falsches Werkzeug?
Gute Schlussfolgerung, nur was geht mich den fremdes Elend an. Du wolltest doch kaufen...Aldronaigh schrieb: Das würde dazu führen, daß Nacharbeiten weniger werden (auch bei Stepcraft selbst) und der mögliche Frust bei Selbstbau-Anwendern deutlich zurückgeht.
Nach Farbe wegschaben hab ich's dann auf 2 gekriegt, dabei hab ich's dann belassen.Aldronaigh schrieb: - Bei meiner Maschine war es kaum möglich den Not-Aus-Schalter richtig zu befestigen. Die Anzahl der Gewindegänge war einfach zu niedrig. 1-1,5 Gewindegänge mögen zwar zum "Befestigen" gerade so ausreichen, aber richtig fest ist das nicht.
Hierei handelt es sich immerhin um eine Sicherheitseinrichtung (auch wenn ich einen richtigen, harten Not-Aus an meiner Werkbank habe). Also habe ich mit einerm Sacklochsenker auf der innen liegenden Seite der Alu-Platte ca. 2 mm nachgebohrt. Jetzt sitzt der Schalter bombenfest!
Ich kann dir versichern, die Sub-D macht so schnell keinen Ärger, da ist die USB-Buchse schneller. Ich hab die schon nachlöten müssen, da die eine der großflächigen Auflötungen eben auch nicht hielt.Aldronaigh schrieb: - die Befestigung der Elektronik im Gehäuse ist okay aber noch verbesserungswürdig. Gerade im Bereich des SUB-D 15. Hier prophezeie ich jetzt schon brechende Lötstellen, da es keine richtige Entlastung gibt (kein grundsätzliche Problem von SC, da dieser Fehler von vvviiiiiieeeellllen Firmen gemacht wird). Hier würden 2 zusätzliche Abstandsbolzen in der Nähe des SUB-D, oder ein richtige Befestigungsplatte möglichen Ärger vermeiden.
Wenn du welche findest, die passen, wäre ich auch daran interressiert.Aldronaigh schrieb: So, jetzt noch ein paar eher subjektive Dinge:
- als erstes werde ich die Wellenkupplungen gegen gedämpfte austauschen.
Starre Kupplungen gehen zwar, aber führen zu viel Kraft auf den Schrittmotor zurück, so daß im schlimmsten Fall Schritte verloren gehen.
Oh, wieso kracht das bei dir gegen die Schraube? Ich hab die zwar ausgebaut zum Portalausrichen, aber nach einer ordentlichen Referenzfahrt dürfte das nicht auftreten.Aldronaigh schrieb: - den Schraubenkopf neben dem Y-Endschalter abzufeilen, damit das Portal nicht dagegenkracht...hmm...ich feile garantiert keine Schraubenköpfe runter.
Als Zwischenlösung habe ich ein 1mm starkes Gummipad an das Protal geklebt. Funktioniert gut, aber birgt die Gefahr, daß sich das Gummipad ablöst (ölige Umgebung). Für die Serie würde ich eine angepaßte Konstruktion des Portals (Ausbuchtung im Bereich der Schraube) empfehlen. Alternativ auch eine kleine Bohrung im Bereich des Schalters, in die man einen Stopfen eindrückt. Oder eine Anpassung des Befestigungsblechs.
Eine gute Idee, darauf bin ich noch nicht gekommen, aber stimmt, jedes Teil hat seine eigene Resonanzfrequenz.Aldronaigh schrieb: - Ich werde noch an manchen Teilen zusätzlich Dämmplatten anbringen um mögliches Scheppern zu vermeiden. Eventuell könnt SC ja eine solche Platte ab Werk mitliefern? Ist nicht teuer, minimiert Vibrationen enorm (Vergleichbar zu Edelstahlbecken in der Küche) und erfreut das Bastlerherz!
Hier meld ich auch mal Interesse an einer Nachbauanleitung an, ich muss die ja auf meine 600er anpassen.Aldronaigh schrieb: - für die X- und Z-Achse werde ich noch Abdeckplatten/Faltenbälge anfertigen.
Volle Zustimmung und als erstes Kabelumverlegung.Aldronaigh schrieb: Erfreulich für mich ist, daß die Maschine Potential zu Verbesserungen birgt.
Kugelumlaufmuttern auf 'ner Trapezspindel?Aldronaigh schrieb: Ich sehe sogar die grundsätzliche Möglichkeit Kugelumlaufmuttern einzubauen, was ich aber erst noch genauer vermessen müßte. Wirklich notwendig ist das bei diesen kurzen Verfahrwegen aber nicht. Eher was die Geräusche anbelangt.
Also, die Ansteuerchips bieten schon 2,5A aber das wird die eingelötete SMD-Sicherung nicht mitmachen: 4A flink...Aldronaigh schrieb: Weiterhin kann man noch etwas stärkere Motoren einbauen (in Bezug auf die Haltekraft). Ich weiß aber nicht, ob die Elektronik das hergibt. Allerdings besitze ich mehrere stärkere Elektroniken aus anderen Projekten, die problemlos in das Elektronikfach passen). Die Mechanik selbst müßte das gut verkraften können.
Aber nur, wenn man vorher schon weiß, worauf man sich einläßt.Aldronaigh schrieb: Alles in allem ein tolle Maschine!
Ja, WENN man die Problemchen kennt. Dafür hat aber leider nicht Stepcraft gesorgt, sondern alle die hier im Forum ihre Erfahrungen als Testkaninchen mitteilten.Aldronaigh schrieb: Zudem der beste Bausatz, den ich bisher in den Händen hatte (wenn man die kleinen Problemchen kennt).
Nun, hier kann man geteilter Meinung sein. Bei mir flog die auch die Anleitung von Stepcraft, wie alle anderen, in die Ecke...Aldronaigh schrieb: Die Anleitung ist spitze! Ich kenne genug Montageanleitungen aus der Industrie die deutlich schlechter sind!
Jep, auch von mir.Aldronaigh schrieb: So, das wars.
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Ich guck mal, aber es ist nicht ein Klemmenproblem, vielmehr ein Schlauchproblem. Deshalb überleg ich mir auch gerade, ob ich nicht 'ne Energiekette draufsetze.Aldronaigh schrieb: Hallo Jens,
zu den Schlauchklemmen:
schau mal bei skiffy oder Ettinger. Eventuell habe die das was im Programm. Wie gesagt, bei mir hält das auch so.
Klar gibt's die noch, war ja schließlich mal meine. Aber nach 25 Jahren hab ich den Staffelstab an meine Älteste weitergegeben. Bin zwar noch nicht ganz auf dem Altenteil, reparier immer noch die Computer und die Druckmaschinen, aber mit der Kundschaft und dem Ameisenhaufen sollen sich jetzt andere rumärgern.Aldronaigh schrieb: Und zum nächsten Fall: gibt es die Firma noch? Bei mir wären die schenll rausgeflogen, wenn sich ergeben hätte, daß die Qualität (Verteilung von z.B. Maßen) stark streut.
Sehr schön.Aldronaigh schrieb: Wellenkupplung:
ohne genaueren Nachmessen habe ich bereits 5 gefunden. Es kann lediglich sein, daß sich noch "Probleme" wegen den Spindellängen ergben. Aber die kann man ja noch "passend" machen. Was die groben Maße angeht passen die.
Ich poste das gerne hier, wenn ich mal so weit bin.
So teuer sind die auch nicht. Aber klar, 2 Teuro Schlauch, 20 Teuro Kette.Aldronaigh schrieb: Kabelumverlegung:
ich würde meinen, daß man bei einer 600er eventuell mit einer Energiekette besser beraten ist (und das liegt nicht nur an meiner grundsätzlich negativen Meinung zu Wellenschläuchen). Aber ist halt eine Preisfrage.
Nein, haben sie nicht. Es sind TR10-2 Trapezgewindespindeln.Aldronaigh schrieb: Kugelumlaufmutter:
also meine SC hat Rundgewindespindeln und keine Trapezgewinde. Trapezgewinde wäre hier sogar fast besser, da es sehr gute Trapezgewindemuttern auf dem Markt gibt. Bei diesen kleinen Verfahrwegen macht das auch nicht DEN großen Unterscheid. Zwar sind Kugelumlauftriebe mit das beste, aber wenn man bei allem das beste möchte ist man ganz schnell in anderen Preisregionen. Gerade was das Thema Lineartechnik anbelangt.
Ja, Geschichten kann ich auch erzählen, aber fast alle lassen sich kurz zusammenfassen: Der Fehler sitzt meistens 30cm vor dem Bildschirm.Aldronaigh schrieb: Elektronik:
wie gesagt, rein subjektiv. Ich habe ja hier mehrere andere Elektroniken, die problemlos reinpassen würden. Deswegen mache ich mir da keine Sorgen. Schrittmotoren anusteuern ist jetzt keine Wissenschaft (man kann allerdings eine daraus machen...ach könnte ich da Geschichten erzählen...).
Stimmt, leider. Alles Bananenware, reift beim Kunden.Aldronaigh schrieb: Das Problem mit Kunden als "Beta-Tester" haben viele Firmen. Auch die hochpreisigen. Geräte und Maschinen kann man eigentlich erst ab Generation 2 kaufen.
Das mit dem Gehör bei Stepcraft ist so 'ne Sache. Man muss erst mal 'ne Sperre im Forum riskieren um gehöhrt zu werden...Aldronaigh schrieb: Letztenendes liegt es ja auch an kritischen Kunden und am GEHÖR des Herstellers, ob sich ein Produkt erfolgreich etablieren läßt. Und gerade bei kleineren Firmen ist das Gehör hier deutlich besser, als bei großen Firmen. Und das sage ich nicht nur als Privarkunde!
Wenn sie denn überhaupt eines haben. Bis jetzt ist hier im Forum nur "Schweigen im Walde". Niemand weiß also, ob die berechtigte Kritik überhaupt ankommt.Aldronaigh schrieb: Wenn ich es richtig sehe gibt es SC ja erst seit ca 1,5 Jahren. Und dafür machen die ihre Sache durchaus gut.
Ich wünsche denen jedenfalls, daß sie ihr Gehör nicht verlieren.
Grundsätzlich ist das richtig. Aber du weißt ja, Lesen sollte ein kognitiver Vorgang sein. Und das kostet Energie...Aldronaigh schrieb: Was die Anleitung anblangt bleibe ich bei meiner Aussage. Die ist natürlich etwas getrübt, da ich aus diesem Bereich komme.
Aber: RTFM!
Ist schon ein halbes Jahr her und ich hab schon viel umgebaut. Außerdem war ich der Stein des Anstoßes bei den Teilen 48 und 50 hier im Forum...Aldronaigh schrieb: Wann hattest Du denn deine SC gekauft?
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sswjs schrieb: Oh, wieso kracht das bei dir gegen die Schraube? Ich hab die zwar ausgebaut zum Portalausrichen, aber nach einer ordentlichen Referenzfahrt dürfte das nicht auftreten.
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Rom16 schrieb: Stepcraft hätte ruhig auch eine passendere Schraube bei der Erhöhung mitliefern können, wäre jedenfalls ein guter Service gewesen.
Ralf
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Oh, ok, ich hab keine Portalerhöhung. Wenn aber eine Laufrolle dagegen knallt, ist das ein Konstruktionsfehler...spur0 schrieb: Weil die obere hintere Laufrolle der Portalerhöhung an der Schraube ansteht
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Na Klasse, wenn ich 'ne Schraube wegweilen soll, dann gibt's von mir kontra und die Teile gehen postwendend zurück.drilldevil schrieb: ne, jens. dafür hat man dann die nutzer, denen man sagt sie sollen schrauben köpfe abfeilen^^.
ich habs natürlich so gemacht. und prompt hat der inbus-schlüssel die schraube nicht mehr greifen können.
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Gerade weil die Portalerhöhung NACHTRÄGLICH konstruiert wurde, ist es ein Konstruktionsfehler. Es ist übrigens schon der zweite. Der Erste war die Frässpindel, bei der nicht bedacht wurde, das es Anwender mit Vakuumtischen gibt. Um den zu korrigieren konstruiert man eine Portalerhöhung und macht den nächsten Konstruktionsfehler.sumstefan schrieb: Vergesst bitte nicht, das die Portalerhöhung nachträglich dazu kam.
Doch, das ist ein Problem, sogar ein großes. Feil ich den Schraubenkopf ab, ist sie nämlich nicht mehr mit einem Werkzeug entfernbar. Und dann hab ich mir den einfachen Weg der Portalausrichtung verbaut. Nämlich, Taster ausbauen, Spindeln bis Anschlag drehen, Zahnriemen drauf, Freifahren und Taster wieder einbauen.sumstefan schrieb: Ich habe mit ner kleinen Schraube welche nur den Schalter fixiert kein Problem wir runter zu schleifen.
Richtig, Modelbauer, keine Maschinenkonstrukteure.sumstefan schrieb: Wenn man bedenkt, dass wir fast alle Modellbauer sein wollen, sollte das auch kein Problem sein.
Hast aber die Kritik gut verpackt, ich hätte mich da drastischer geäußert.sumstefan schrieb: Aber die Portalerhöhung erforderte ungewohnt viel Nacharbeit. Auch die Löcher für die Spindelmutteraufnahme mußten nachgearbeitet werden.
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