Grravierspitze Mini

Jep, hab ich auch. Wie man vielleicht an dem ein oder anderen Thread von mir sieht bin ich Interdisziplinär. Am Ende will ich alles können, was die Maschine hergibt :woohoo:

Der Versuch in Metall sieht wesentlich besser aus, als der Versuch in Acryl. Also bei Acryl sieht ein Gravier-Fräser wesentlich besser, weil sauberer aus. Die Gravur mit der Nadel hat eine ungeleichmäßige Strichführung.

Graviert:

Gefräst (mit 30° Gravierfräser):

Natürlich sind da dann die Striche dicker.

Bei Metall (habe es mit der Kupferschicht einer Platine versucht) sieht das Ergebnis sehr gut aus. Finde nur leider die Platine nicht, sonst hätte ich davon auch noch ein Foto gemacht.

hi

kann jemand vielleicht bilder einstellen von gravierarbeiten

mfg

jörg

Hab doch noch was graviertes gefunden.

Bei mir bleibt die Spitze im Alu stecken :woohoo:
Gibts da einen Trick? Nur eloxiertes verwenden? Wie weit muss man die Spitze in die Feder drücken? 1mm? Oder bis zum Anschlag?

Hülfääh!

Der Federweg dient dazu, Unebenheiten auszugleichen.

Wenn das Material zu weich ist, dann nur so tief, wie die Gravur werden soll.

Ah! Das hat also nichts mit einem "empfohlenen" Anpressdruck zu tun, sondern ist eine reine Schutzmaßnahme?
Okay, danke!
Hmmm, ich möchte ein iPad gravieren. Muss als einen Mittelweg zwischen "man sieht nichts" und "huch, jetzt hab ich ein iPad Mini :woohoo: " finden.
Ideen? 0,2mm ?

Am besten wird sein die Gravur mal mit einer Messuhr abzufahren. Vielleicht tut es zur Not auch ein Messchieber mit runtergefahrener Z-Achse, ohne Einsätze und mit manuellem Anfahren einiger Punkte. Wenn die Abweichung zu groß ist, dann wird es natürlich mit 0.2mm nicht hinkommen.

Wenn ich das iPad richtig in Erinnerung habe ist das ja Eben, oder? Es kommt also auf die Ebenheit der Unterlage an. Ist die Unterlage Plan gefräst?

Ansonsten kann man an den Ecken noch Alufolie unterlegen, um etwas auszugleichen.

Bei weichem Material kann natürlich der unterschiedliche Federdruck eventuell auch die Linienstärke beeinflussen. Eine Unebenheit würde man da also sehen. Ob das bei dem iPad-Gehäuse und bei 0.2mm Differenz schon was ausmacht kann ich nicht sagen. Am besten wäre ausprobieren, aber womit? (iPad vom Nachbarn vielleicht?)